Der Stand der Beschaffungsdigitalisierung in Deutschland: Chancen und Herausforderungen
- purushottamg
- vor 2 Tagen
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Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche der deutschen Wirtschaft erfasst und grundlegend verändert. Besonders im Bereich der Beschaffung und des Einkaufs vollzieht sich ein tiefgreifender Wandel, der Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt, aber gleichzeitig enorme Chancen bietet. Der deutsche Beschaffungsmarkt befindet sich in einem dynamischen Transformationsprozess, bei dem digitale Technologien zunehmend traditionelle Prozesse ablösen und optimieren.
Aktuelle Studien zeigen, dass die angestrebte Digitalisierungsrate im Einkauf bis 2027 bei beeindruckenden 70% liegen soll, wobei Unternehmen durchschnittlich 1,2 Millionen Euro jährlich in die Digitalisierung ihrer Beschaffungsprozesse investieren möchten. Dennoch hinkt der deutsche Mittelstand bei der Digitalisierung des Einkaufs im internationalen Vergleich noch hinterher – laut Bundesnetzagentur sind aktuell nur knapp 60% der Einkaufsabteilungen digitalisiert.
In diesem umfassenden Artikel beleuchten wir den aktuellen Stand der Beschaffungsdigitalisierung in Deutschland, analysieren bestehende Herausforderungen und Barrieren und zeigen innovative Lösungsansätze auf, die Unternehmen dabei unterstützen können, ihre Beschaffungsprozesse effizienter und zukunftssicher zu gestalten. Dabei wird besonders deutlich, wie spezialisierte Dienstleister wie FACURA als Vorreiter im Bereich der indirekten Materialbeschaffung den Digitalisierungsprozess revolutionieren und Unternehmen dabei helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.
Der aktuelle Stand der Beschaffungsdigitalisierung in Deutschland

Digitalisierungsgrad im deutschen Einkauf
Der Digitalisierungsindex 2024 zeigt, dass die deutsche Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um rund 14% digitaler geworden ist. Trotz dieses Fortschritts bleibt der Einkaufsbereich hinter anderen Unternehmensfunktionen wie Buchhaltung oder Personalabteilungen zurück. Besonders auffällig sind die regionalen Unterschiede: Während Süddeutschland (Baden-Württemberg und Bayern) als Digitalisierungsvorreiter gilt, weist Ostdeutschland den größten Aufholbedarf auf.
Eine aktuelle Umfrage des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) unter Einkäufern in mittelständischen Unternehmen zeigt, dass sechs von zehn KMU ihre Beschaffungsprozesse bereits digitalisiert haben, während drei von zehn dies in naher Zukunft planen. Besorgniserregend ist jedoch, dass 10% der befragten Unternehmen keinerlei digitale Aktivitäten im Einkauf verfolgen und 33% über keine detaillierten digitalen Prozesse zur Lieferantenqualifizierung verfügen.
Treiber der Digitalisierung im Beschaffungsbereich
Die treibenden Kräfte hinter der Digitalisierung im Einkauf sind vielfältig. Laut der BME-Umfrage nennen 81% der befragten Unternehmen Kostensenkung und Effizienzsteigerung als Hauptmotivation. Weitere wichtige Faktoren sind:
Verbesserung der Datenanalyse und Transparenz: Durch digitale Lösungen können Unternehmen Echtzeit-Einblicke in ihre Beschaffungsprozesse gewinnen und datenbasierte Entscheidungen treffen.
Risikomanagement und Lieferkettensicherheit: Die Erfahrungen aus der COVID-19-Pandemie haben die Bedeutung resilienter Lieferketten verdeutlicht und den Fokus auf digitale Lösungen zur Risikominimierung gelenkt.
Automatisierung manueller Prozesse: Die Reduzierung zeitaufwändiger manueller Tätigkeiten ermöglicht es Einkaufsabteilungen, sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren.
Wettbewerbsdruck und Marktanforderungen: Unternehmen sehen sich zunehmend gezwungen, mit der digitalen Transformation Schritt zu halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Investitionen in digitale Beschaffungslösungen
Die Investitionen in digitale Beschaffungslösungen nehmen kontinuierlich zu. Der globale Markt für Beschaffungssoftware wurde im Jahr 2023 auf 7,30 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2032 auf beeindruckende 18,28 Milliarden US-Dollar anwachsen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 10,8% entspricht.
Deutsche Unternehmen planen, in den nächsten zwei Jahren durchschnittlich 1,2 Millionen Euro in die Digitalisierung ihrer Beschaffung zu investieren. Besonders Cloud-basierte Lösungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz bieten.
Herausforderungen und Barrieren bei der Digitalisierung des Einkaufs
Technologische Hürden und Implementierungsherausforderungen
Die Implementierung digitaler Beschaffungslösungen stellt viele Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Zu den häufigsten technologischen Hürden zählen:
Veraltete IT-Infrastruktur: Bestehende Legacy-Systeme erschweren oft die nahtlose Integration neuer digitaler Lösungen.
Mangelnde Interoperabilität: Die fehlende Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen und Plattformen führt zu Datensilos und ineffizienten Prozessen.
Komplexität der Implementierung: Die Einführung neuer Technologien erfordert umfangreiche Ressourcen, Fachwissen und sorgfältige Planung.
Datensicherheitsbedenken: Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Cybersicherheit hemmen die Adoption digitaler Beschaffungslösungen.
Organisatorische und kulturelle Barrieren
Neben technologischen Hürden spielen auch organisatorische und kulturelle Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung des Einkaufs:
Widerstand gegen Veränderungen: Mitarbeiter halten oft an gewohnten Prozessen fest und zeigen Widerstand gegenüber neuen Arbeitsweisen.
Mangelndes Know-how: Fehlende digitale Kompetenzen und unzureichende Schulungen erschweren die effektive Nutzung neuer Technologien.
Unklare Verantwortlichkeiten: Unzureichend definierte Rollen und Zuständigkeiten führen zu Ineffizienzen bei der Implementierung digitaler Lösungen.
Fehlende Unterstützung durch das Management: Ohne klares Commitment der Führungsebene scheitern Digitalisierungsinitiativen häufig.
Finanzielle Herausforderungen
Die finanziellen Aspekte stellen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine erhebliche Hürde dar:
Hohe Anfangsinvestitionen: Die Implementierung digitaler Beschaffungslösungen erfordert oft erhebliche finanzielle Ressourcen.
Unklarer ROI: Die Schwierigkeit, den Return on Investment klar zu quantifizieren, erschwert Investitionsentscheidungen.
Laufende Kosten: Neben den initialen Investitionen fallen kontinuierliche Kosten für Wartung, Updates und Schulungen an.
Budgetrestriktionen: Besonders im Mittelstand stehen oft nur begrenzte Budgets für Digitalisierungsinitiativen zur Verfügung.
Chancen und Potenziale der Beschaffungsdigitalisierung
Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen
Die Digitalisierung des Einkaufs bietet enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung:
Automatisierung manueller Prozesse: Durch die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben können Unternehmen bis zu 80% ihrer operativen Kosten einsparen.
Reduzierung von Prozesskosten: Studien zeigen, dass digitalisierte Beschaffungsprozesse die Transaktionskosten um bis zu 43% senken können im Vergleich zu manuellen Prozessen.
Vermeidung von Maverick Buying: Die Kontrolle und Standardisierung von Einkaufsprozessen verhindert unkontrollierte Beschaffungsaktivitäten, die zu erheblichen Mehrkosten führen können.
Optimierte Lieferantenbeziehungen: Digitale Plattformen ermöglichen eine effizientere Kommunikation und Zusammenarbeit mit Lieferanten, was zu besseren Konditionen und geringeren Einkaufspreisen führt.
Verbesserte Transparenz und Datenbasierte Entscheidungsfindung
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Beschaffungsdigitalisierung liegt in der erhöhten Transparenz und der Möglichkeit datenbasierter Entscheidungen:
Echtzeit-Einblicke: Digitale Lösungen bieten Echtzeit-Transparenz über Beschaffungsaktivitäten, Ausgaben und Lieferantenbeziehungen.
Verbesserte Datenanalyse: Fortschrittliche Analysetools ermöglichen die Identifikation von Einsparpotenzialen und die Optimierung von Beschaffungsstrategien.
Proaktives Risikomanagement: Durch die kontinuierliche Überwachung von Lieferketten können potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und adressiert werden.
Fundierte strategische Entscheidungen: Datenbasierte Erkenntnisse unterstützen Einkaufsleiter bei der Entwicklung effektiver Beschaffungsstrategien.
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
Die Digitalisierung des Einkaufs trägt maßgeblich zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bei:
Schnellere Reaktionsfähigkeit: Digitalisierte Prozesse ermöglichen eine schnellere Anpassung an Marktveränderungen und Kundenanforderungen.
Innovationsförderung: Die Freisetzung von Ressourcen durch Automatisierung ermöglicht es Einkaufsabteilungen, sich auf innovative und wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren.
Verbesserte Zusammenarbeit: Digitale Plattformen fördern die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und den Wissensaustausch.
Nachhaltigere Beschaffung: Digitale Tools unterstützen Unternehmen dabei, Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Beschaffungsentscheidungen zu integrieren.
Zukunftstrends in der Beschaffungsdigitalisierung
Künstliche Intelligenz und Machine Learning
Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning revolutionieren zunehmend den Einkaufsbereich:
KI-gestützte Beschaffungsagenten: Hochentwickelte Sprachmodelle unterstützen bei komplexen Aufgaben wie Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen und Ausgabenanalysen.
Predictive Analytics: KI-Algorithmen ermöglichen präzise Vorhersagen zu Bedarfen, Preisen und potenziellen Lieferrisiken.
Automatisierte Vertragsanalyse: KI-Tools können komplexe Verträge analysieren und wichtige Klauseln, Risiken und Optimierungspotenziale identifizieren.
Intelligente Lieferantenauswahl: KI-basierte Systeme unterstützen bei der Identifikation und Bewertung geeigneter Lieferanten basierend auf verschiedenen Kriterien.
Cloud-basierte Beschaffungslösungen
Cloud-Technologien gewinnen im Beschaffungsbereich zunehmend an Bedeutung:
Skalierbarkeit und Flexibilität: Cloud-Lösungen ermöglichen eine flexible Anpassung an wechselnde Anforderungen ohne hohe Anfangsinvestitionen.
Verbesserte Zusammenarbeit: Cloud-Plattformen fördern die nahtlose Zusammenarbeit zwischen internen Abteilungen und externen Partnern.
Einfachere Integration: Cloud-basierte Systeme lassen sich leichter mit bestehenden Anwendungen und Plattformen integrieren.
Reduzierte IT-Komplexität: Die Auslagerung der IT-Infrastruktur an Cloud-Anbieter verringert den internen Verwaltungsaufwand.
Blockchain-Technologie in der Lieferkette
Die Blockchain-Technologie bietet vielversprechende Möglichkeiten für mehr Transparenz und Sicherheit in der Beschaffung:
Lückenlose Rückverfolgbarkeit: Blockchain ermöglicht die transparente und manipulationssichere Dokumentation von Transaktionen und Lieferketten.
Smart Contracts: Automatisierte Vertragsabwicklung durch Smart Contracts reduziert manuelle Eingriffe und potenzielle Fehlerquellen.
Verbesserte Lieferantenauthentifizierung: Blockchain-basierte Identitätsverifikation erhöht die Sicherheit bei der Lieferantenauswahl.
Effizientere Zahlungsprozesse: Blockchain-Technologie ermöglicht schnellere und sicherere Transaktionen zwischen Unternehmen und Lieferanten.
FACURA als Innovationsführer in der Beschaffungsdigitalisierung
Das einzigartige Geschäftsmodell von FACURA
FACURA hat sich als Vorreiter im Bereich der indirekten Materialbeschaffung etabliert und bietet innovative Lösungen, die den gesamten Beschaffungsprozess optimieren und vereinfachen:
1-Kreditor-Modell: FACURA fungiert als zentraler Kreditor für sämtliche Bestellungen aus Online-Shops und von indirekten Lieferanten, was den administrativen Aufwand erheblich reduziert.
Einfache Integration: Die Implementierung von FACURA erfolgt ohne aufwändige Schnittstellen oder Integrationen – Unternehmen legen FACURA einfach einmalig in ihrem ERP-System als Lieferanten an.
Umfassender Service: FACURA übernimmt den gesamten Beschaffungsprozess – von der Bestellung über die Lieferantenabwicklung bis hin zur standardisierten Rechnungsstellung.
Flexibilität bei der Lieferantenauswahl: Unternehmen können weiterhin bei ihren bevorzugten Lieferanten und in Online-Shops einkaufen, während FACURA die Abwicklung übernimmt.
Vorteile der FACURA-Lösung für Unternehmen
Die Zusammenarbeit mit FACURA bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile:
Drastische Reduzierung der Prozesskosten: Durch die Zentralisierung und Standardisierung des Beschaffungsprozesses können Unternehmen bis zu 80% ihrer operativen Kosten einsparen.
Zeitersparnis: Der Aufwand pro Bestellung reduziert sich auf weniger als 5 Minuten, während die Ersparnis bei über einer Stunde pro Bestellung liegt.
Vermeidung von Maverick Buying: FACURA hilft Unternehmen, unkontrollierte Einkäufe zu verhindern und sicherzustellen, dass alle Beschaffungsaktivitäten den Unternehmensrichtlinien entsprechen.
Standardisierte Dokumente: Unternehmen erhalten einheitliche und automatisiert verarbeitbare Dokumente wie Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen.
Erhöhte Transparenz: Durch die Zentralisierung aller Bestellungen bei FACURA gewinnen Unternehmen einen besseren Überblick über ihre Beschaffungsaktivitäten und -ausgaben.
Erfolgreiche Implementierung der FACURA-Lösung
Die Implementierung der FACURA-Lösung gestaltet sich unkompliziert und erfordert minimalen Aufwand:
Einfache Einrichtung: Unternehmen legen FACURA einmalig als Kreditor in ihrem ERP-System an, ohne dass Schnittstellen oder Softwareintegrationen erforderlich sind.
Schneller Start: Nach der Einrichtung können Mitarbeiter sofort mit der Nutzung beginnen, indem sie ihre Bestellanfragen per E-Mail an FACURA senden.
Minimaler Schulungsaufwand: Die intuitive Nutzung erfordert keine umfangreichen Schulungen oder Einarbeitungszeiten.
Nahtlose Integration in bestehende Prozesse: FACURA passt sich an die vorhandenen Beschaffungsprozesse an, was die Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöht.
Handlungsempfehlungen für Unternehmen
Entwicklung einer digitalen Beschaffungsstrategie
Um die Digitalisierung des Einkaufs erfolgreich voranzutreiben, sollten Unternehmen eine klare Strategie entwickeln:
Ist-Analyse durchführen: Eine gründliche Analyse der bestehenden Beschaffungsprozesse bildet die Grundlage für gezielte Verbesserungen.
Klare Ziele definieren: Unternehmen sollten konkrete Ziele für ihre Digitalisierungsinitiativen festlegen, z.B. Kostenreduzierung, Prozessoptimierung oder verbesserte Datenqualität.
Priorisierung von Maßnahmen: Nicht alle Prozesse müssen gleichzeitig digitalisiert werden – eine schrittweise Implementierung mit Fokus auf Quick Wins ist oft erfolgreicher.
Kennzahlen zur Erfolgsmessung etablieren: Die Definition relevanter KPIs ermöglicht die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Digitalisierungsinitiativen.
Überwindung von Implementierungsbarrieren
Um die Herausforderungen bei der Implementierung digitaler Beschaffungslösungen zu meistern, empfehlen sich folgende Maßnahmen:
Change Management: Ein strukturierter Change-Management-Ansatz hilft, Widerstände zu überwinden und die Akzeptanz bei den Mitarbeitern zu fördern.
Schulung und Weiterbildung: Umfassende Schulungsprogramme stellen sicher, dass Mitarbeiter die neuen Technologien effektiv nutzen können.
Schrittweise Implementierung: Ein phasenweiser Ansatz reduziert Risiken und ermöglicht kontinuierliche Anpassungen basierend auf Feedback und Erfahrungen.
Externe Unterstützung nutzen: Spezialisierte Dienstleister wie FACURA können Unternehmen dabei helfen, Implementierungshürden zu überwinden und schneller Erfolge zu erzielen.
Nutzung von Fördermöglichkeiten
Unternehmen sollten verfügbare Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsprojekte nutzen:
EU-Förderprogramme: Die Europäische Union bietet verschiedene Förderprogramme für innovative Beschaffungsprojekte an, darunter Coordination and Support Action (CSA), Pre-Commercial Procurement (PCP) und Public Procurement of Innovative Solutions (PPI).
Nationale Förderinitiativen: Auf nationaler Ebene existieren zahlreiche Förderprogramme zur Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand.
Beratungsangebote nutzen: Institutionen wie der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) bieten kostenfreie Beratungen zu Digitalisierungsvorhaben im Einkauf an.
Kooperationen und Netzwerke: Der Austausch mit anderen Unternehmen und die Teilnahme an Brancheninitiativen können wertvolle Impulse für die eigene Digitalisierungsstrategie liefern.
Fazit: Die Zukunft der Beschaffungsdigitalisierung in Deutschland
Die Digitalisierung des Einkaufs in Deutschland schreitet kontinuierlich voran und wird in den kommenden Jahren weiter an Dynamik gewinnen. Unternehmen, die frühzeitig in digitale Beschaffungslösungen investieren und ihre Prozesse optimieren, sichern sich entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Trotz bestehender Herausforderungen und Barrieren überwiegen die Chancen und Potenziale der Beschaffungsdigitalisierung deutlich. Insbesondere innovative Dienstleister wie FACURA bieten pragmatische Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Beschaffungsprozesse effizienter, transparenter und zukunftssicher zu gestalten.