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Strategische vs. operative Einkaufskosten: Ein umfassender Leitfaden zur Beschaffungsoptimierung für CFOs

  • David
  • 3. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Juni

Die Differenzierung zwischen strategischen und operativen Einkaufskosten bildet das Fundament für moderne Beschaffungsstrategien. In Zeiten volatiler Märkte und schwindender Margen müssen CFOs nicht nur Einkaufspreise, sondern auch versteckte Prozesskosten analysieren – insbesondere im Bereich der indirekten Materialbeschaffung. Dieser Artikel zeigt, wie Sie durch effiziente Beschaffungslösungen und Lieferkettenoptimierung bis zu 80% operative Kosten einsparen können.



Strategische Beschaffung als Werttreiber


Strategische Kosten entstehen durch Maßnahmen zur langfristigen Optimierung des Beschaffungsprozesses:

  • Marktanalysen & Lieferantenbenchmarking (Durchschnittlich 23% höhere Einsparungen bei systematischer Lieferantenbewertung)

  • Entwicklung von Risikomanagement in der Lieferkette

  • Enterprise-Ressourcenplanung Integration in Beschaffungssysteme

  • Warengruppenstrategien mit digitalen E-Beschaffungsplattformen

Ein Pharmaunternehmen reduzierte durch strategische Beschaffungsberatung die Lieferantenbasis von 1.200 auf 400 Anbieter – bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung um 18%.



Operative Einkaufskosten

Operative Beschaffungskosten – der stille Profitkiller


Tägliche Transaktionskosten umfassen:

  • Bedarfserfassung & Freigabeprozesse (bis zu 45 Minuten pro Bestellung1)

  • Rechnungsprüfung und Diskrepanzmanagement

  • Lieferanten-Onboarding für Sonderbedarfe (Kostenpunkt: €150-300 pro neuem Kreditor)

Laut einer Studie der Information Services Group (ISG) verursachen manuelle Prozesse 43% höhere Transaktionskosten im Vergleich zu automatisierten Beschaffungssystemen.


Beschaffungsmanagement-Hebel für CFOs


Schlüsselkennzahlen zur Steuerung


Kennzahl

Zielwert

Einsparpotenzial

AnteilRahmenverträge

>85%

12-18%

Beschaffungsautomatisierung

>90%

80%

Maverick Buying

<5%

9-14%

Die 1-Kreditor-Revolution


FACURA's Modell zeigt exemplarisch, wie Vereinfachung der Beschaffung funktioniert:

  1. Enterprise-Ressourcenplanung Integration in 48 Stunden

  2. Automatisierter Einkauf über 200+ Shops ohne manuelle Intervention

  3. Echtzeit-Kostentransparenz durch digitale Workflows

Ein Maschinenbauunternehmen reduziert durch diese Lösung mit einem einzigen Kreditor die Rechnungsbearbeitungszeit von 22 auf 4 Minuten.


Beschaffungsoptimierung durch Technologie


Softwarelösungen für die Beschaffung im Vergleich


Tool-Typ

ROI-Faktor

Implementierungsdauer

RPA-Systeme

3,2x

6-8 Wochen

KI-gestützte Analytics

4,1x

10-12 Wochen

FACURA-Lösung

5,8x

48 Stunden

Automatisierte Kommissionierung – der nächste Schritt


Europäische Händler verzeichnen durch automatisierte Beschaffungssysteme:

  • 217% mehr automatisierte Stores seit 2021

  • 31% geringere Logistikkosten

  • 19% höhere Liefertreue


Roadmap zur Geschäftsprozessoptimierung


  1. Beschaffungsaudit mit Fokus auf:

    • Lieferkettenmanagement-Schwachstellen

    • Analyse von Tail Spend (bis zu 20% des Gesamtvolumens)

  2. Priorisierung von Automatisierungsprojekten mit klarem ROI

  3. Schulungsprogramme für Beschaffungsbest Practices

  4. Continuierliche Verbesserung durch Predictive Analytics



Fazit: Beschaffungstechnologie als strategischer Asset


Die Zukunft gehört Unternehmen, die effiziente Lieferketten mit automatisierten Beschaffungssystemen kombinieren. FACURA beweist, dass durch Enterprise-Ressourcenplanung Integration und Vereinfachung der Beschaffung selbst komplexe indirekte Beschaffungsprozesse in profitables Risikomanagement transformiert werden können. CFOs, die heute in Beschaffungsoptimierung investieren, sichern sich morgen den Wettbewerbsvorteil in der Lieferkettenoptimierung.


"Die größten Einsparungen liegen nicht in den Verhandlungen, sondern in der Eliminierung versteckter Transaktionskosten." – FACURA Procurement Expert Panel 2024

 
 
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